Juli

Event: Aare-Race
Datum: 22. August 2015 (Juli-Disziplin)
Ort: Bern
Organisatoren: Kim Hipp & Joachim Schmidberger

Zusammenfassung:

Nach einer über eineinhalb-monatigen Pause wurde der Olumpia-Zirkus im August mit der Juli-Disziplin weitergeführt. Die Reise ging ein weiteres Mal über die Kantonsgrenzen – in Bern stand die Disziplin „Aare-Race“ auf dem Programm. Die Organisatoren Kim Hipp und Joachim Schmidberger liessen sich nicht „lumpen“ und stellten zur Freude sämtlicher Teilnehmer ein klasse Programm auf.

In einem ersten Schritt ging es darum, in einem zur Verfügung gestellten „Tube“ (=Gummireifen) möglichst schnell ein Teilstück in der Aare zu passieren. Ziel war eine kleine Insel auf eben besagtem Fluss, wo auf die Olumpioniken die anschliessende Aufgabe wartete: mit selber gesammeltem Holz (oder was auch immer) und mitgebrachtem Feuerzeug musste jeder Olumpionike ein Feuer kreieren. Die Challenge wurde beendet, nachdem jeder sein Feuer zum glühen gebracht und einen Cervelat „OK-gerecht“ gebraten hatte.

Dieser Hauptteil des Events wurde durch zwei weniger gewichtete Spiele ergänzt – ein vom OK eigens kreiertes „Aare-Race-Memory“ sowie ein dazu passendes „Schiffli-Versänkis“.

Nachdem bei gemütlichem Abendessen und perfekten äusseren Bedingungen sämtliche Teilspiele ausgespielt wurden, durfte sich Kim Hipp erstmalig in der Olumpia-Geschichte als Sieger einer Disziplin erfreuen – herzlichen Glückwünsch! Ein verdienter Sieg, nachdem er sowohl das Race im Wasser als auch das Schiffli-Versänkis gewann – über die Platzierung im Memory wird geschwiegen (Rang ist der Redaktion bekannt ;D). In der vierten teilgenommenen Disziplin war dies bereits der vierte Top-5 Platz von Hipp – bemerkenswert! Auf den Plätzen zwei und drei folgten Philipp Hammer und Marco Gramatica. Für beide Olumpioniken war es der erste Podestplatz dieser Saison.

Rangliste:

1. Kim Hipp
2. Philipp Hammer
3. Marco Gramatica
4. Kaya Sahin
5. Manuel Lamm
6. Maurizio Villani
7. Raffael Ferrari
8. Joachim Schmidberger
9. Thomas Müller

Abwesende: Beat Lattmann, Gabriel Lysser, Olivier Meier